Malta – Ein Selbstversuch, Teil 2

Teil 1 ist hier zu finden

Am vierten Tag ging es morgens nach einem reichhaltigen Frühstück (wie jeden Morgen) mit dem Auto ans andere Ende der Insel, was aber auch wieder nur 45 Minuten dauerte.

Das erste Ziel des Tages war Marsaxklok und bietet eigentlich nicht viel, außer einem sehr schönen Hafen mit bunten, kleinen Schiffen mit aufgemalten Aufen am Bug, welche ein bisschen an Venedig erinnern sollen.

Anschließend ging es weiter nach Birgu. Und jetzt wird es kompliziert: Birgu, auch Vittoriosa genannt, ist Teil von Three Cities, was widerum auch Cottonera genannt wird. Der Name “Three Cities” impliziert ja bereits, dass es neben Birgu noch zwei weitere gibt: Cospicua (auch: Bormla) und Senglea (L’Isla). Warum die an dieser Stelle alle Städte mehr als einen Namen haben, kann man sicherlich in der Wikipedia nachlesen. 🙂

Die Städte gehen auf jeden Fall nahtlos ineinander über und bilden inzwischen eine große Stadt, die dann eben Three Cities heißt. Eigentlich ganz einfach. Der Hafen von Birgu ist direkt über eine kleine Flanier-Meile zu erreichen und bietet einen sehr schönen Blick auf viele kleine, aber auch sehr große, Boote und die direkt daneben liegende Stadt Valletta.

Und das war dann auch direkt das nächste Ziel: Valletta, Hauptstadt von Malta und gleichzeitig UNESCO-Welterbe. Und zwar als Ganzes. Valletta mutet etwas westlicher an, als die anderen Städte, zumindest was das Zentrum betrifft. Hier erinnert der Baustil weniger an Sandstein, sondern schon mehr an Beton und Stahl, was aber den Charme nicht mindert. Neben vielen engen Gässchen, gibt es auch große Plätze, wie beispielsweise an der St. John Co-Cathedrale.


Das Bild zeigt den Blick von Valletta zurück nach Three Cities.

Nachdem es in Valletta nichts mehr zu sehen gab, ging es zurück ins Hotel.

Tag 5 der Reise führte wieder an einen Zipfel der Insel, diesmal der mit der blauen Grotte. Hier habe ich mich beim Fotos machen definitiv verausgabt. Zu erzählen gibt es eigentlich zur blauen Grotte nicht viel, außer das es windig und stürmisch war und das Wasser eben blau ist. Die Fotos machen den Rest:

und

Fortsetzung folgt

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