Eigenlob an dieser Stelle ist unerlässlich

Die letzten paar Tage waren alles in allem sehr schön. Mir ist einiges passiert und ich habe aber auch gleichzeitig fast gar nichts gemacht.

Zum einen war ich mal wieder bei meiner Familie, die den Geburtstag meines Bruder gefeiert hat. Mein Neffe wird irgendwie immer süßer (ich muss das sagen, sorry). Und ich habe mal wieder festgestellt, dass ich die Bande doch vermisse.

Was mir aber am meisten im Kopf herumspukt ist eine sehr gute Freundin von mir. Hab sie hier schon mal erwähnt. Sie lebt jetzt in Irland. Und heute habe ich einen Brief von ihr bekommen. Was sie so schreibt geht euch zwar nichts an, aber ich will euch dennoch ein wenig erzählen. Aber weniger, was sie schreibt, sondern viel mehr, wie es mir dabei geht, wenn ich es lese.

Ich habe sie vor Augen, wie sie diesen Brief schreibt. Und ich freue mich, denn vor meinen inneren Auge lächelt sie. Es ist schön, zu lesen, dass es ihr gut geht. Ihr ging es mal eine ganze Weile nicht sehr gut. Das ungeschulte Auge hat das zwar nicht gemerkt, aber ich (Eigenlob an dieser Stelle ist unerlässlich). Zurück zum Thema. Der Brief strotz gerade so vor positiver Energie. Es ist einfach nur sehr sehr schön. Und deshalb sende ich heute abend einen Gruß nach Irland. Um genauer zu sein nach Galway. Wo auch immer du gerade dort sein magst. Eins sollst du wissen: Ich hab dich verdammt lieb und ich vermisse dich. Aber wir werden uns wiedersehen, so oder so. In diesem Sinne, ein Goodbye … but not the last.

Schreib als Erster einen Kommentar

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

*