Oh Gott Kritik!

Jetzt mal wieder etwas, was wir schon lange nicht mehr hatten: Filmkritiken!!!

Fangen wir doch mit dem vorletzten an: CHICAGO! Auf das Kino an sich gehe ich jetzt nicht ein. Denn das ist eh so ne Geschichte an sich. Der Film: an sich sehr kurzlebig gestaltet. Catherine Zeta-Jones und Reneé Zellweger können beide recht gut singen. Probleme bereitete mir nur Richard Gere, der meinte, er müsse in Boxershorts ein Lied schmättern. Ist halt auch ne Geschmackssache. Die Tanzeinlagen sind alle sehr gut und auch wirklich gut ausgearbeitet. Das Schöne an dem Film ist, dass er auf eine einfache und sehr deutliche Art und Weise zeigt, was für eine Macht doch die Medien haben. Und das schon zu den Zeiten. Ich glaube der Film spielt in den 20er Jahren. Aber ich lasse mich gern vom Gegenteil überzeugen. Kurz gesagt: Zwei schöne Stunden Filmunterhaltung.

Zweiter Film: Final Destination 2. Wer den ersten Teil gesehen hat, der weiß, worum es ungefähr geht. Wer den ersten Teil nicht gesehen hat, der hat grad mal Pech gehabt. Ich werde jetzt nicht erklären, worum es ging. Der 2. Teil ist wesentlich blutiger, ekliger und auch teilweise uninteressanter. Nichts desto trotz ist es eine schöne Kino-Unterhaltung. Tiefgang braucht man nicht erwarten. Und er ist auf alle Fälle gut gemacht. Besonders die Szenen, in denen die Leute umkommen, sind technisch recht ausgereift (und manchmal nichts für das zarte Gemüt). Aber auch hier bleibt zu sagen, dass es nette und kurzweilige Unterhaltung ist. Und darauf haben es ja alle abgesehen.

Und somit verabschiede ich mich für diesen Sonntag und wünsche euch allen eine schöne Woche und noch ganz viel Spaß.

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