Kinojahr 2016: Independence Day: Wiederkehr – Eine Film-Kritik

Copyright by 20th Century Fox
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Original: Independe Day: Resurgence
Besetzung: Liam Hemsworth, Jeff Goldblum, Jessie Usher, Bill Pullman, William Fichtner, Travis Tope und Brent Spiner
Regie: Roland Emmerich
Drehbuch: Nicolas Wright, Dean Devlin, James A. Woods & Roland Emmerich
Produzenten: Dean Devlin, Roland Emmerich
Studio: Centropolis Entertainment, Stereo D, 20th Century Fox (Verleih)

Worum es geht:
20 Jahre nach dem ersten Teil bzw. dem ersten Angriff wird am Anfang des Films sehr schnell klar, dass die Aliens auf dem Weg zur Erde sind, um sich für die Niederlage zu rächen. Was dann folgt ist gewohntes Popkorn-Kino, wie man es von Roland Emmerich gewohnt ist. Während die zweite Generation an Schauspielern bzw. Helden übernommen hat, sind aber auch alle gewohnten Gesichter aus dem ersten Teil vertreten, bis auf Will Smith. Das Fernbleiben von Captain Hillard wird im Nebensatz mit dem – ACHTUNG SPOILER – Tod bei einem Testflug erklärt. Etwas platt, aber was soll´s.
Sein Ziehjunge aus Teil 1 Dylan spielt heute als Mittzwanziger neben Liam Hemsworth die Hauptrolle.

Wie es gemacht ist:
Wie jeder Roland Emmerich wird auch hier viel Wert auf Special-Effects und weniger auf Handlung gelegt. Aber da man weiß, worauf man sich bei Emmerich einläst, ist das auch vollkommen in Ordnung. Die Special-Effects lassen auch daher nicht zu wünschen übrig. Schnelle Schnitte runden das Sci-Fi-Erlebnis ab.

Alles in allem ist es ein guter und unterhaltsamer Film, der sich auf in der heimischen Medien-Sammlung gut machen wird.

Und mehr zum Kinojahr 2016 gibt es hier.

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