Was macht eigentlich… Luke Perry

Endlich mal wieder eine Folge dieser umheimlich beliebten Serie. Und heute gibt es ein echtes Schmankerl!

Ohne weitere Worte: Was macht eigentlich… Luke Perry?!

Coy Luther Perry III wurde am 11. Oktober 1965 in Mansfield, Ohio geboren und zog nach dem Ende seiner Schulkarriere nach Los Angeles, um sich seiner Schauspielkarriere zu widmen.

Und ziemlich am Anfang – ein paar Kleinigkeiten gab es vorher – wurde er dann auch direkt für Beverly Hills 90210 gecastet. Dort sprach er eigentlich für die Rolle des Steve vor und wurde aber schlussendlich als Dylan genommen. Während die Serie insgesamt 292 Episoden in 10 Staffeln zu Stande gebracht hat (10 Staffeln schafft heute fast nichts mehr), hat Perry 199 Folgen davon bestritten. Die eine hätte er auch noch machen können, aber was solls.

Nachdem er 1995 da ausstieg kamen noch ein paar Synchronjobs wie beispielsweise “Mortal Kombat: Defenders of the Realm”, offensichtlich eine Passion von ihm, denn diesen ging er auch schon zu seiner Zeit bei Beverly Hills nach, so zum Beispiel die “Bikermice from Mars”.

Die wohl bekannteste Kinorolle, war ein kleiner Auftritt in THE FIFTH ELEMENT. Seine damalige Berühmtheit hat ihm immerhin einen Sondercredit eingebracht. Dann wurde es ruhig und Perry machte TV Filme, die es in den meisten Fällen nicht in das deutsche Fernehen geschafft haben.

Ab 2002 war Luke Perry dann in “Jeremiah” zu sehen. Eine Serie, die in einer postapokalyptischen Welt spielt. Ein Konzept, dass dieser Tage sehr populär ist und man quasi nicht drumrum kommt. Die Serie schaffte es immerhin auf 34 Folgen in 2 Staffeln und an der Seite von Perry war niemand geringeres als Malcom-Jamal Warner, der Sohnemann bei der Cosby Show und ebenfalls ein extrem heißer Kandidat für seine eigene Ausgabe von “Was macht eigentlich”.

Mit dem Ende der Serie 2004 kamen wieder supertolle TV Movies für den US-Markt und die beiden One-Season-Wonder “Windfall” (2006) und “John from Cincinatti” (2007). Und seit dem gibt es auch nichts mehr wirklich spannendes zu berichten, denn dieses Muster zieht sich durch bis heute. Ab und an mal ein Gastauftritt in einer Serie, was wohl in die Kategorie “Ich bin nicht mehr jung, aber brauche das Geld” fällt.

Übrigens mindestens genauso alt wie Luke Perry ist auch seine Webseite, die ich niemanden vorenthalten will.

Hier ein netter Screenshot! Das ganze Elend gibt es unter www.lukeperry.com

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