Kino, Essen und die Amerikaner

Kino, Essen und die Amerikaner.

Am Donnerstag abend war ich mal wieder im Kino (seit langem). Gesehen haben wir FLUCH DER KARIBIK. Zum einen hat der Film Überlange, die meiner Meinung nach nicht gerechtfertigt ist, denn er hätte früher zum Punkt kommen können. Und dann Johnny Depp als etwas tuntigen Piraten zu erleben, ist auch nicht so der Brüller. Aber gut. An sich war der Film ganz nett und unterhaltsam. Noch mal müsste ich ihn aber nicht sehen.

Amerikaner: Ich habe mich freiwillig gemeldet, an einer Veranstaltung zu Ehren von deutschen und amerikanischen Soldaten teilzunehmen. Als ich zusagte, wusste ich nicht, dass diese Veranstaltung solch große Dimensionen hat. Die Sache wird aufgezeichnet und dann im Stutzpünkt-Fernsehen (AFN – American Forces Network) ausgestrahlt. Gleichzeitig sind an diesem Abend 650 geladene Gäste aus Bundeswehr, US-Streikräften, Politik und Gesellschaft anwesend. Und dazwischen falle ich rum und versuche, den Abend zu überstehen, ohne das mich einer dafür verantwortlich macht, wenn etwas schief läuft. Streng genommen ist es nichts anderes, wie im Theater. Aber auch nur theoretisch. Irgendwie wird das schon werden. Immerhin muss es das.

Essen: An diesem Wochenende könnte ich Essen ohne Ende. Keine Ahnung warum und wann ich so einen Heißhunger entwickelt habe.

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