Rückblende

“Und so beginnt das Jahr 2002 mit viel Erfolg und einem guten Gefühl. Was dieses Jahr alles ansteht ist echt der Hammer. Hürden sind dafür da, dass man sie nimmt. Und ich bin mir sicher, dass ich alle Hürden schaffen werde. Vielleicht muss ich ein paar mal die Sache ein bisschen biegen, aber ich werde meine Hürden packen. Und damit wünsche ich euch noch einen schönen Tag und ganz viel Spaß im neuen Jahr.”

Das ist ein Auszug aus NEWS-Eintrag vom 01.01.2002. Und dieses Jahr hat gehalten, was es am Anfang versprochen hat. Ich habe meine Ausbildung beendet, bin umgezogen, habe neue Leute kennen gelernt und ich habe geliebt. Es gab Höhen und Tiefen. Eigentlich gab es mehr Höhen als Tiefen, und selbst die Tiefs waren durch die Vorarbeit der Hochs nicht schlimm. Kurzum: ich habe gelebt! Ich will mir jetzt nicht selbst auf die Schulter klopfen und das soll jetzt auch nicht eingebildet rüber kommen, aber ich bin der Meinung, dass ich dieses Jahr für mich viel erreicht habe und der Weg für noch vieles mehr geebnet wurde. Daher darf man gespannt sein, was das Jahr 2003 so alles mit sich bringt.

Themenwechsel: Habt ihr euch schon mal gefragt, warum Medizin immer so Scheiße schmecken muss? Ich bin langsam der Meinung, das hat einen psychologischen Grund. Ich meine das jetzt wirklich ernst. Überlegt doch mal. Jeder weiß, dass Medizin einfach Scheiße schmeckt. Und jeder erwartet es doch im Endeffekt. Man hat vor sich auf dem Löffel 20 Tropfen eines Medikamentes und denkt sich im Voraus, bevor man es überhaupt probiert hat, dass die Sache Scheiße schmeckt. Und das tut sie auch. Weil wir es so wollen. Niemand würde einer Medizin, die nach Gummibärchen oder Schokolade schmeckt wirklich eine Wirkung zusprechen. Nein, für Schokogeschmack haben wir Milka oder Nutella. Für eklig-schmeckende Tropfen haben wir Bayer und Aventis oder wie die alle heißen. Ihr könnt euch jetzt denken, ich hab sie nicht alle. Oder ihr überlegt euch mal, ob meine Gedanken so abwegig sind.

Ich bin im Moment fest entschlossen, für euch meine Eindrücke von Pisa fest zuhalten. Ein Reise-Tagebuch wird es nicht werden, aber so das eine oder andere bemerkenswerte dürfte schon dabei sein. Auf jeden Fall werde ich euch wissen lassen, wie es mir dort ergangen ist. Das ist dann auch gleich der Grund dafür, dass dies möglicherweise der letzte Eintrag vor Weihnachten wird. Und falls wir uns nicht mehr sprechen: Fröhliche Weihnachten! Lasst euch reich beschenken und bleibt alle schön anständig… ich bin es auf jeden Fall. So wie immer halt 😉

Ich wünsch euch was…

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