Menschen

Hossa und Hallo.

Ich durfte an diesem Sonntag mal wieder die Erfahrung machen, dass es doch Menschen gibt, die sich selbst unglaublich wichtig nehmen und einfach meinen, alle anderen Menschen zu kennen. Die Rede ist von einem ganz besonderen Exemplar dieser Spezies. Und auch wenn ich zugeben muss, voreingenommen zu sein, so kann ich die gesamte Situation dennoch aus einem relativ objektiven Standpunkt aus betrachten – zumindest bis zu einem gewissen Punkt. Die Person, die ich meine, wird dies hier nicht lesen, denn ich denke, dass die Abneigung gegen mich und alles was ich mache, einfach größer ist, als das Interesse an mir oder dem, was ich tue. Andere Personen lesen dies hier und wissen genau, wen ich meine. Und dann gibt es da noch eine Person, die steht leider genau zwischen den Fronten. Ich will nicht behaupten, dass sie nichts dazu kann. Aber ich kann behaupten, dass sie die meiste Scheiße nicht verdient – Sorry J.
Nachdem heute mal wieder eine Runde der Schlacht geschlagen wurde (wobei der Gewinner von heute immer noch nicht feststeht), sehe ich die ganze Sache seit heute Mittag aus einem etwas anderen Licht. Das ganze Spiel besteht im Endeffekt aus einer Aneinanderreihung von Kindereien, von dummen Kommentaren mit der Hoffnung, den anderen damit verletzen zu können. Wie das aber immer so ist, kommt auch diese Sache nie zu einem Ziel, einem Ende oder gar zu einem Ergebnis. Die Fronten verhärten sich und keiner weicht von seinem Standpunkt zurück. Übel nehmen kann ich das meinem Gegenüber nicht. Ich gebe ja auch nicht nach. Keine Ahnung, wie weit die Sache noch gehen wird, aber im Moment überlege ich mir, ob ich nicht einfach einen Schlussstrich ziehen sollte. Die Reihe der Möglichkeiten reicht hier von einer Entschuldigung bis hin zum Kontaktabruch. Versteht mich bitte nicht falsch, ich mache das nicht für mich. Ich gebe normalerweise nur sehr sehr selten auf. Und in diesem Fall würde ich nicht aufgeben. Aber es geht in diesem Kampf nicht um mich. Ich bin lediglich einer der beiden, die die Schlacht zu schlagen haben. Die Person, um die es geht, wird durch diese ganze Sache mehr verletzt, als sie wahrscheinlich zugeben wird. Daher muss ich eine Entscheidung gegen meine Überzeugung und im Sinne einer anderen Person treffen. Mein Problem an der Sache ist nun, dass ich nicht weiß, wie wichtig ich dieser anderen Person bin. Und wie weit ich gehen darf. Aber ich werde auf diese Frage eine Antwort erhalten, da bin ich mir sicher.

Ich wünsche euch noch einen schönen Sonntag Abend und ich hoffe, eure Woche wird ein Erfolg.

Schreib als Erster einen Kommentar

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

*